„Der Schutz unserer Umwelt ist ein zentrales Thema und die Förderung von Projekten, die zu diesem beitragen, daher richtig und wichtig. Ministerin Gewessler ist aber seit ihrem Amtsantritt drauf und dran, diesen ihrem öko-marxistischen Klimawahn zu opfern – und die ÖVP sekundiert dabei. Das ist das genaue Gegenteil von verantwortungsbewusster und zukunftsorientierter Politik!“, erklärte heute.Montag, FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch zu Aussagen Leonore Gewesslers im Zuge der Pressekonferenz zu „30 Jahre Umweltförderungsgesetz“.
Hausverstand, statt ideologischer Irrfahrt zum "KIima-Kommunismus"
Österreich brauche eine Umwelt- und Naturschutzpolitik mit Hausverstand und keine „ideologische Irrfahrt in Richtung 'Klima-Kommunismus'“, wie die schwarz-grüne Bundesregierung und die EU sie betreiben würden. „Umweltschutz auf der einen, Wirtschaft, Arbeitsplätze und Wohlstand auf der anderen Seite dürfen nicht aus rein grün-ideologischen Gründen gegeneinander ausgespielt werden. Das bedeutet Ausbau der erneuerbaren Energie dort, wo es sinnvoll ist, anstatt etwa unsere Natur mit der massenhaften Errichtung von Windrädern zu zerstören, eine Technologieoffensive zur Bindung von CO2 in tiefen Gesteinsschichten, eine ehrliche Diskussion über die Nutzung heimischer Gasquellen und auf dem Weg dorthin weiterhin die Verfügbarkeit von billigem russischen Gas!“, so Rauch mit Verweis auf das freiheitliche Vier-Punkte-Programm für Umwelt- und Naturschutz mit Hausverstand.
Sinnloses Schröpfen der Bürger hilft Umwelt nichts
Die „grüne Politik des Verbots, der Bevormundung und der Einseitigkeit“ sei daher kontraproduktiv: „Mit Autofahrer-Feindlichkeit und einer CO2-fixierten 'Weltklimarettungs-Utopie' wird zum Erhalt unserer Umwelt und einzigartigen Natur kein nachhaltiger Beitrag geleistet, sondern nur die Bevölkerung belastet - wie etwa durch die sinnlose CO2-'Strafsteuer'!“