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25. September 2024 | Asyl, Wahlen

Verzweifelte "Einheitspartei" fährt Fake-News-Kampagne gegen vermeintliches Flüchtlingslager in Ungarn!

In Wahrheit wird ein von Ukrainern illegal besetztes Gebäude vom um seinen Machterhalt zitternden System gegen patriotische Kräfte missbraucht.

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Foto: FPÖ

„Ganz offensichtlich sind ÖVP und SPÖ mit der ungarischen Opposition eine ‚Fake-News-Verbreitungs-Allianz‘ eingegangen, an der sich auch so manch heimisches Medium beteiligt und die nur ein Ziel verfolgt: nämlich mit Unwahrheiten Angst in der Bevölkerung zu schüren und patriotischen Kräften zu schaden! Hier sieht man wieder das System, das mit Blick auf Sonntag um seinen Machterhalt zittert, in Echtzeit bei seiner schmutzigen Arbeit. Damit wird es aber keinen Erfolg haben, die Menschen durchschauen derartig konstruierte Anpatzversuche längst“, so kommentierte heute, Mittwoch, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die aktuelle Debatte über ein vermeintliches Flüchtlingslager, das angeblich im ungarischen Vitnyéd nahe der der Grenze zu Österreich errichtet werden soll.

Demoliertes Gebäude wurde bereits geräumt

Tatsache sei, dass die ungarische Regierung die Errichtung eines Flüchtlingslagers längst dementiert habe und dies ebenso dem Informationsstand Hafeneckers, der auch Obmann der Parlamentarischen Gruppe Österreich-Ungarn ist, entspreche: „In Wahrheit haben sich ukrainische Flüchtlinge des Gebäudes in diesem Ort illegal bemächtigt und es völlig demoliert, jetzt wurden sie weggebracht. Damit ist die Geschichte, die ÖVP und SPÖ mit ihren politischen Freunden in Ungarn und ihren medialen Helfern hochziehen wollten, nichts anderes als ein ihrer politischen Verzweiflung entsprungenes Kartenhaus, das krachend in sich zusammenbricht!“ 

Illegale Masseneinwanderung stoppen statt verwalten

Sowohl die patriotische Regierung Ungarns als auch die FPÖ würden das Ziel verfolgen, die illegale Masseneinwanderung zu stoppen und nicht zu verwalten. „Die ‚neue Völkerwanderung‘ wird von ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos nach wie vor in unser Land gelassen. Diese Einheitspartei ist es auch, die dann sogenannte ‚Flüchtlingsunterkünfte‘ für Asyl-Forderer in Städten und Dörfern des ganzen Landes errichtet. Einen Schlussstrich darunter gibt es nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl, die für einen sofortigen Asylstopp und eine ‚Festung Österreich‘ sorgen werden!“, betonte Hafenecker.


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