Volle Härte des Gesetzes gegen die Klima-Terroristen!

Als „schwerst kriminelle Anschlags-Serie, die auch den letzten Verharmlosern der ‚Klima-Terroristen‘ die Augen öffnen muss“ verurteilte FPÖ-Verkehrssprecher Generalsekretär Christian Hafenecker heute, Montag, das Luftauslassen von Reifen an laut Medienberichten 80 (!) Autos in Wiener Neustadt durch Klima-Extremisten und forderte die schwarz-grüne Bundesregierung dazu auf, „endlich die Samthandschuhe auszuziehen und gegen diese ‚Klima-Terroristen‘ mit der vollen Härte des Gesetzes“ vorzugehen.

ÖVP klebt an grünen Klima-Apokalyptikern

„Seit Jahr und Tag warnen wir Freiheitlichen davor: Je länger ÖVP und Grüne diese Klima-Sektierer mit ihren Straßenblockaden, dem Verursachen von Verkehrschaos und der Inkaufnahme der Gefährdung von Menschenleben gewähren lassen, desto mehr radikalisieren sie sich. Die kriminelle Anschlagsserie auf Autos in Wiener Neustadt ist ein neuer dramatischer Höhepunkt in diesem Radikalisierungs-Prozess in Richtung ‚Klima-RAF‘. Wie lange wollen Karl Nehammer, Gerhard Karner und Co. diesem Wahnsinn noch zuschauen? Müssen erst Menschen gewaltsam angegriffen werden, bis sie endlich handeln, weil sie zum puren Machterhalt an ihrem grünen Koalitionspartner kleben, der als politischer Arm des Klima-Extremismus agiert?“, so Hafenecker, der die seit fast eineinhalb Jahren erhobenen freiheitlichen Forderungen nach massiven Strafverschärfungen und einer engmaschigen Beobachtung der Klima-Extremisten durch den Verfassungsschutz erneuerte.

Medien bieten Extremisten immer wieder Propaganda-Bühne

Neben der Regierung seien auch zahlreiche Medienschaffende des Landes gefordert, „spätestens jetzt ihren Umgang mit den Klima-Extremisten“ zu überdenken: „Es muss endlich Schluss damit sein, dass Angehörige dieses Milieus als ‚Klima-Aktivisten‘ verharmlost werden, ihnen und ihrer politischen Agenda, die sie mit bewussten Gesetzesbrüchen und auch, wie jetzt in Wiener Neustadt, schwer kriminellen Aktionen durchdrücken wollen, in diversen Formaten unreflektiert eine Bühne gegeben wird. Das gilt insbesondere für den zwangssteuerfinanzierten ORF, der immer mehr zum Propaganda-Organ der linksextremen Klima-Apokalyptiker verkommt!“