„Monatelange Wartezeiten bei Ärzten und in Spitälern, Versorgungslücken in allen medizinischen Bereichen, und die einzige Sorge des grünen Gesundheitsministers ist es, das Gesundheitssystem 'klimaneutral ' machen zu wollen. Was die Bundesregierung für grün-ideologische Phantasien ausgibt, wird bei der Gesundheit der Österreicher eingespart!“, kritisierte FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak die mit dem heute, Freitag, ausgeschriebenen Preis „Klimafreundliche Gesundheitseinrichtung“ des Gesundheitsministeriums und des Kompetenzzentrums Klima und Gesundheit der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) falsche Prioritätensetzung des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch.
Während Gesundheitssystem abstürzt, feiert Minister bei Preisverleihung
Es sei ein weiteres trauriges Beispiel dafür, dass „die Gesundheitsversorgung der Österreicher im Gegensatz zum grünen Postenschacher bei den Grünen keine Priorität hat“, so Kaniak. „Während die medizinische Versorgung der Österreicher also immer mehr heruntergewirtschaftet wird, feiert sich Gesundheitsminister Rauch mit der ehemaligen grünen Kabinettschefin seines Vorgängers Rudolf Anschober bei einer Preisverleihung ab. Ich erinnere daran, dass nur wenige Monate nach dem Abdanken Anschobers eigens ein Posten, der sich um den ‚Klimaschutz beziehungsweise den Klimawandel im Rahmen der GÖG‘ kümmern soll, in der Gesundheit Österreich GmbH geschaffen worden ist – alles auf Initiative des Nachfolgers und ebenso glücklosen grünen Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein. Postenschacher und fanatische Klima-Ideologien auf Kosten der Steuerzahler – das ist das einzige politische Credo der Grünen“, erinnerte Kaniak an zahlreiche parlamentarische FPÖ-Anfragen zum „grünen Postenschacher“ im Jahr 2022.