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03. April 2024 | FPÖ, Finanzen, Wirtschaft

Wohlstandszerstörung der "Einheitspartei" durch politischen Neustart stoppen!

Durch falsche Politik hausgemachte Extrem-Inflation, Massenverarmung und Wohlstandsvernichtung bis tief in den Mittelstand erfordern politische Wende, für die nur FPÖ steht.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Foto: FPÖ

„Die Zerstörung des über Jahrzehnte hinweg hart erarbeiteten Wohlstands unserer Bevölkerung, die regelrechte Massenverarmung bis tief in den Mittelstand hinein und der Verlust der sozialen Sicherheit sind die katastrophalen Ergebnisse einer völlig fehlgeleiteten Politik, die Schwarz-Grün in politischer Tateinheit mit der rot-pinken Schein-Opposition den Österreichern angetan haben“, erklärte heute, Mittwoch, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl, nachdem laut Schnellschätzung der Statistik Austria die Inflationsrate mit 4,2 Prozent weiter auf extrem hohem Niveau rangiert und damit nach wie vor über jener in anderen europäischen Ländern liegt. Dazu kämen noch eine Pleitewelle, die laut Prognose des KSV im ersten Quartal so viele Betriebe wie seit 15 Jahren nicht mehr erfassen werde, und eine mit rund 370.000 Personen dramatisch hohe Arbeitslosenzahl.

Teuerung in Österreich höher als in anderen EU-Staaten

„Dass die Österreicher unter einer höheren Teuerung leiden müssen als Bürger in anderen EU-Ländern, ist der absolute Beweis dafür, dass diese Kostenlawine hausgemacht ist. Und zwar durch eine komplett falsche Corona-Politik, deren überzogene Maßnahmen auf willkürlicher Angstmacherei basiert haben und die nach Offenlegung aller Gremienprotokolle restlos aufgearbeitet werden muss, durch das Hineintreiben Österreichs in ein neutralitätsfeindliches Sanktionsregime, das sein Ziel eines Kriegsendes verfehlt hat und nur unserer Wirtschaft schadet, und nicht zuletzt durch eine grün-ideologische Klimapolitik, die mit CO2-Steuern, Verboten und Co. das alltägliche Leben der Menschen immer noch teurer macht“, zählte Kickl die Hauptursachen der extremen Teuerung auf und betonte dabei, wie wichtig eine politische Wende daher in diesem Jahr sei: „Unsere Heimat braucht wieder eine Regierung, die allein auf den Erhalt der sozialen Sicherheit und die Schaffung von Wohlstand für unsere eigene Bevölkerung ausgerichtet ist und nicht als williger Erfüllungsgehilfe selbsternannter Eliten in Brüssel, in der NATO, in Konzernen oder sonstwo agiert, wie es die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei Tag für Tag macht! Für diese Trendwende stehen nur wir Freiheitlichen, und genau das prägt auch mein Amtsverständnis eines freiheitlichen Volkskanzlers!“

Talfahrt der letzten Jahre muss gestoppt werden

Inflation, Pleitewelle und hohe Arbeitslosigkeit seien ineinandergreifende Probleme, die auf falsches politisches Handeln zurückzuführen seien und nur gelöst werden könnten, „indem man sie an der Wurzel packt“: „Das ist nur möglich, indem der politische Kompass durch einen Neustart neu eingestellt wird, so lautet auch unser freiheitliches Angebot an die Wähler: Österreich wieder auf einen rot-weiß-roten Erfolgskurs in eine positive Zukunft zu bringen und unter die Talfahrt, auf die unsere Heimat von der Einheitspartei geschickt wurde, einen Schlussstrich zu ziehen!“


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