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09. Juli 2024 | Aussenpolitik

Erbärmliche Kritik an Orbáns Friedensmisssion im Ukraine-Konflikt

FPÖ-Außenpolitiksprecherin Fürst: „Grüner Vizekanzler Kogler ist als Kriegstreiber seines Amtes nicht würdig."

FPÖ-Außenpolitiksprecherin Susanne Fürst.

Foto: FPÖ

Die Kritik des grünen Vizekanzlers Werner Kogler an Ungarns Staatschef Viktor Orbán, der friedensstiftend die Ukraine, Russland und China besucht hat, ist für die freiheitliche Sprecherin für Auslandsangelegenheiten, Susanne Fürst, eine bodenlose Frechheit und zeigt, wes Geistes Kind Kogler sei: „Kogler entpuppt sich einmal mehr als Zündler und Kriegstreiber im Ukraine-Konflikt und ist seines Amtes unwürdig.“

Österreich sollte sich als neutraler Verhandlungstisch anbieten

Um dieses sinnlose Blutvergießen zu beenden, müsse man für jeden „Strohalm“ dankbar sein, an den man sich klammern könne. „Wenn ÖVP und Grüne nicht fähig sind, Österreich als neutralen Verhandlungstisch anzubieten, dann sollte man froh sein, dass andere europäische Politiker den Friedenswillen und Mut besitzen, vermitteln zu wollen“, betonte Fürst.

Absurde Forderung nach Orbáns Absetzung als Ratspräsident

„Dann auch noch darüber herumzufaseln, Viktor Orbán als EU-Ratspräsidenten absetzen zu wollen, schlägt schlussendlich dem Fass den Boden aus. Kogler ist und bleibt ein Vertreter eines grünen Minderheitenprogramms, und dabei bleibt es zum Glück auch.“


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