Ukraine-Hilfe entwickelt sich zu einem Fass ohne Boden
FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Auf dem gestrigen EU-Ratsgipfel wurden der Ukraine weitere 30 Milliarden Euro zugesagt."
FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Auf dem gestrigen EU-Ratsgipfel wurden der Ukraine weitere 30 Milliarden Euro zugesagt."
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Er hat über Jahrzehnte hinweg in verschiedenen Funktionen und Ämtern unsere Gesinnungsgemeinschaft wesentlich mitgestaltet und geprägt."
FPÖ fordert statt des schwarzen „Heimreise-Bonus“ eine sofortige „Schwerpunktaktion Remigration“.
FPÖ-Bundesrat Bernard: "Mehrheit für Antrag auf vollständige Abgeltung der finanziellen Schäden aus Katastrophenfonds im Bundesrat."
Einmal mehr zeigt sich, dass auf die Versprechungen und Beteuerungen der Volkspartei kein Verlass ist.
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zeigt sich im großen NFZ-Interview zum Jahresabschluss zuversichtlich.
OMV kündigte Liefervertrag mit Gazprom – Wie teuer wird der Ersatz?
Der schwedische Wirtschaftsexperte Jonas Grafström bezeichnet die Entindustrialisierungspolitik über den "Green Deal" als Planwirtschaft mit desaströsen Folgen für Europas ...
EU-Rechnungshof warnt vor Schuldenexplosion.
FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Auslaufen der Strompreisbremse und steigende CO2-Steuer machen gesunkene Inflationsrate zunichte."
Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Medien, vor allem aber liebe Österreicherinnen und Österreicher!
FPÖ-EU-Mandatar Haider: "Milliardenschwerer Kompensationsfonds für Bauern soll als Beruhigungspille für Macron dienen."
Kein Aufbegehren gegen Asylversagen und Budget-Willkür – Unbeirrtes Festhalten an völlig ungeeignetem EU-Asylkommissar Brunner.
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Faktencheck zu den gestrigen Behauptungen des ÖVP-Generalsekretärs in seiner Pressekonferenz zeigt, dass nichts davon stimmt."
FPÖ-Bahnsprecher Deimek: "Mutmaßlicher Postenschacher der Verlierer-Koalition nimmt auch nach der Wahl kein Ende."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker nach Presseerklärung seines ÖVP-Kollegen Stocker: "Es geht um die Zukunft unseres Landes, nicht um den Blick zurück."