Einsatz von Landminen im Ukraine-Russland-Konflikt ist auf beiden Seiten zu verachten!
FPÖ-Außenpolitiksprecherin Fürst zu US-Minen-Lieferungen: "Dieser Konflikt muss auf dem Verhandlungstisch beendet werden und nicht auf Bergen toter Menschen."
FPÖ-Außenpolitiksprecherin Fürst zu US-Minen-Lieferungen: "Dieser Konflikt muss auf dem Verhandlungstisch beendet werden und nicht auf Bergen toter Menschen."
FPÖ-EU-Mandatarin Steger: "Keine faulen Kompromisse – Sicherheit der Österreicher muss an erster Stelle stehen!"
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "ÖVP ist nach Verrat an Bauern und vor der nächsten Wähler-Abrechnung hochnervös und verbreitet Falschnachrichten, um der FPÖ zu schaden."
Kickl einziger Bundesparteichef, der eingeladen war: "Wir werden den Unbelehrbaren in Wien eine Lektion erteilen!"
Nach dem Budget explodieren wegen EU-Sanktionen und Energiewende-Kosten auch noch Gas- und Strompreise.
FPÖ-Energiesprecher Axel Kassegger übte im NFZ-Interview scharfe Kritik an den energiepolitischen Versäumnissen und Fehleinschätzungen der ÖVP.
Auf der Jubiläumsfeier der deutschen Wirtschaftsvereinigung Stahl wurde der grüne Wirtschaftsminister Habeck mit den Folgen seiner Deindustrialisierungs-Politik konfrontiert.
Der CDU-Chef kopiert die Koalitions-Mauschelei von Karl Nehammer, losgelöst vom Willen der Wähler.
Scheidender Dritter Nationalratspräsident Hofer: "Wir haben unterschiedliche Ideologien, aber jeder kämpft auf seine Art und Weise für unser Heimatland Österreich."
Klubobmann Kickl würdigte Walter Rosenkranz für Amt des Nationalratspräsidenten und betonte Bedeutung von Usancen als Anerkennung des Wählerwillens in seiner Gesamtheit.
Walter Rosenkranz wurde zum Kandidaten für das Amt des Nationalratspräsidenten nominiert.
Bevormundung der Bevölkerung erreicht neuen Höhepunkt, während Gastronomie-Umsätze bald neuen Tiefpunkt erreichen werden!
Der neue EU-Migrationskommissar Magnus Brunner wird den verfehlten Kurs der Kommission Ursula von der Leyens einfach kritiklos fortsetzen.
EU-Kommission will 500 Milliarden Euro für Verteidigungsprojekte ausgeben und weitere Kompetenzen der Mitgliedsstaaten an sich reißen.
Generalsekretär Hafenecker: "Ereignisse von 1956 und auch 1989 haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es ist, sich für Freiheit und Unabhängigkeit einzusetzen."
FPÖ-Europasprecherin Steger: "Es braucht endlich Mut für Frieden, anstatt neue Eskalationen."